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Die Interoperabilität von Messenger-Diensten steht bei diversen Gesetzesvorhaben auf der Agenda. Die Monopol-Kommission rät davon ab und spricht von einer „Überregulierung“.
Das Beratungsgremium der Bundesregierung hält die Bemühungen der Politik, dass alle Messenger untereinander kommunizieren können sollen, für schädlich. Im aktuellen Gutachten spricht es davon, dass die Interoperabilitätspflicht „derzeit mehr Nachteile als Vorteile für den Wettbewerb verursachen“ würde. Die Monopolkommission besteht aus zwei Professoren, einem für Recht der …