PCS gewinnt German Innovation Award 2020

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Das biometrische Zutrittsterminal Intus 1600PS-II von PCS erhält den German Innovation Award 2020 für den Mehrwert an Hochsicherheit und Komfort.

Seit 2018 vergibt der Rat für Formgebung den German Innovation Award und zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen wie die von PCS aus, die sich vor allem durch eine deutliche Nutzerzentrierung und einen spürbaren Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Die Intus 1600PS-II Handvenenerkennung ist ein besonders auf den Kundennutzen optimiertes Zutrittsterminal: Durch die schnelle und berührungslose Bedienung ist die Anwendung sympathisch. Der Mehrwert besteht in Zeiten strenger Schutzauflagen durch die besonders hygienische Nutzung, die Hochsicherheit mit Ergonomie und Gesundheitsschutz verbindet.

Mit dem German Innovation Award 2020 ausgezeichnetes Terminal von PCS bietet Sicherheit und Komfort

Das außergewöhnliche Zutrittsterminal eignet sich für den Schutz von besonders sensiblen Unternehmensbereichen wie Rechenzentren oder Forschungslabore. Mit der aktuell ausgezeichneten Version ist der Anwendernutzen noch einmal stark gestiegen: Die aktuelle Generation arbeitet signifikant schneller und erkennt sogar Handflächen, die nur kurz oder auch mit zittriger Bewegung vor dem Sensor platziert werden. Der Erkennungsvorgang ist bereits mit einer kurzen Bewegung abgeschlossen. Geeignete Standorte für das Zutrittsterminal sind leicht zu finden: Auch eine direkte Sonneneinstrahlung von bis 80.000 Lux beeinträchtigt die Funktion nicht. Aufgrund der Eignung als Zutrittskontrollsystem für Hochsicherheitsbereiche legt PCS größten Wert auf die Sicherheit aller Systembauteile: Die Templates zum Identifizierungsabgleich werden noch im Sensor verschlüsselt und über gesicherte Leitungen in den geschützten Bereich geleitet. Manipulationen am Terminal detektiert der Sabotagekontakt. Eine Mehr-Faktor-Authentifizierung gegen PIN oder Karte erhöht die Sicherheit zusätzlich. Der Vorgang der Handvenenerkennung erfolgt durch ein optisches Scannen der Handveneninnenfläche, was vollkommen berührungslos und hygienisch erfolgt.

Der biometrische Zutrittsleser ist auch für Hochsicherheitsanwendungen unter Berücksichtigung von Pandemie-Präventation langfristig bestens geeignet.


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